Abrechnung der Gebühren am Wertstoffhof künftig über EC-Karte

Ab 1. August 2020

Am Wertstoffhof Rasdorf werden Zahlungen für kostenpflichtige Anlieferungen ab 1. August nur noch über die schnelle, sichere und zuverlässige Abwicklung mit einem Kartenlesegerät erfolgen.

Die zu zahlenden Gebühren am Wertstoffhof werden momentan über eine Liste abgerechnet, in der die Menge und der Betrag mit Namen und Unterschrift vermerkt sind. Am Ende des Monats wird die Liste in der Gemeindeverwaltung bearbeitet und die Abbuchung erfolgt zum 15. des Folgemonats. Durch diese Vorgehensweise entsteht ein hoher Verwaltungsaufwand, da zeitweise bis zu 60 Buchungen vorgenommen werden mussten.

Ab 1. August kann (und muss) die Gebühr vom Anliefernden direkt über ein mobiles Kartenlesegerät gezahlt werden, das für eine zuverlässige Zahlungsabwicklung sorgt. Die Buchungen in der Verwaltung reduzieren sich dadurch auf eine wöchentliche Abrechnung. Alle Bezahlvorgänge werden online autorisiert und vom hinterlegten Kartenkonto abgebucht. Damit erfolgt stets eine Prüfung, die bei Bestätigung eine garantierte Zahlung sichert. Das wiederum verringert ebenfalls den Verwaltungsaufwand, weil durch die direkte Abbuchung keine Rücklastschriften, Zahlungsverzug oder Mahnungen anfallen.

Bei den teilweise sehr geringen Entsorgungsgebühren ist in der Regel auch keine PIN-Eingabe erforderlich. Die Grenze liegt hier bisher bei 25,00 € soll aber auf 50,00 € angehoben werden. Das Terminal akzeptiert kontaktloses Zahlen (einfaches Auflegen der Karte) aber auch Zahlungen über das Smartphone.

In der Einführungsphase im Juli werden am Wertstoffhof noch beide Zahlungsmethoden akzeptiert, ab August sollte jeder Nutzer EC-Karte oder Smartphone bei der Anlieferung dabeihaben.

Nach oben scrollen